Gutes und Barmherzigkeit werden … (Psalm 23,6)

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.

Abend im Bett – Abschluss des Tages.

Zum Abschluss des Tages geht es darum diesen Vers durchzugehen: Gutes und Barmherzigkeit, werden mir folgen mein Leben lang. Was ist eigentlich gut? Was ist eigentlich ein gutes Leben? Darauf würden Menschen unterschiedliches antworten. Wir haben nämlich verschiedene Vorstellungen davon was gut ist und was nicht. Die Bibel geht davon aus, dass Gott der Ursprung des Lebens ist und die Quellen alles Guten. Das bedeutet, dass ein gutes Leben ein Leben in Verbindung mit Gott ist. Gott hilft uns Gutes im Leben zu finden. Er hilft uns durch seine Gegenwart, dass selbst die schweren Stunden Gutes beinhalten und nicht zerstören. Und am Ende wird tatsächlich alles gut werden. Wir werden mit Gott an dem Ort sein, an dem kein Schmerz und kein Leid mehr ist. Es wird alles gut werden.

Jeder Tag hat Gutes. Was würde passieren, wenn wir jeden Tag danach Ausschau halten würden. Wofür bin ich dankbar. Du gehst den Tag nochmals durch vom Aufstehen bis zum Abend. Und du sagst Gott nochmals, was alles Gut war.

Aber auch Barmherzigkeit werden mir folgen. Gott hat Erbarmen mit mir. Wir alle machen Fehler und müssen erkennen, wir sind gar nicht so nett, höflich, grosszügig, zuvorkommend etc. wie wir gerne wären. Aber Gott hat Erbarmen mit meinem Versagen. Er fühlt mit mir. Er kennt meine Grenzen. Er verdammt mich nicht. Sein Erbarmen wird mir folgen. Was für eine tolle Zusage.

Am Abend überlege ich nochmals: Was hab ich verbockt? Welche falschen Entscheidungen habe ich getroffen? Welche Dinge bin ich heute schuldig geblieben? Aber dafür gilt Gottes Barmherzigkeit. Ich kann ihm meine Fehler bekennen und werde nicht verurteilt und bestraft.

Und ich werde bleiben im Haus des Herrn. Das Haus des Herrn ist ein Synonym für die Familie. Es meint die engste Wohngemeinschaft Gottes. Ich werde immer zur Familie Gottes gehören. Ich werde für immer sein Kind sein und ich werde immer mit der Zusage leben können, dass du mich nicht rausschmeisst, denn ich bin sein Kind. Hier bin ich willkommen. Hier habe ich ein ewiges Bleiberecht. Hier kann ich sein und immer ein und ausgehen. Bei Gott ist immer Platz für mich. Bei Gott ist immer ein Bett für mich frei. Das gilt und damit gehe ich in die Nacht.

Du bereitest vor mir einen Tisch … (Psalm 23,5)

… im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.

Jetzt wird es etwas unangenehm. Beziehungen bestimmen unser Leben. Wir sind als Beziehungsmenschen geschaffen und brauchen ein Netz von vertrauensvollen Beziehungen. Wir brauchen Freunde und Familie. Wir leben in Interaktion mit vielen Menschen. Auch Menschen mit denen wir Probleme haben oder die Probleme mit uns haben. Wir alle sind von Menschen enttäuscht und verletzt worden. Es mag sogar Menschen geben, die uns hassen. Nun bereitet uns Gott einen Tisch im Angesicht unserer Feinde. Das bedeutet erstmal, dass wir bei ihm willkommen sind. Wir können zu ihm kommen und er weisst uns nicht ab, sondern versorgt uns. Sein Haus steht offen für uns. Bei ihm habe ich einen sicheren Ort. Doch das gilt nun nicht nur für mich und meine Freunde, sondern auch für meine Feinde. Gott öffnet auch meinen Feinden sein Haus. Er behandelt sie gleich. Und so sitzt bei Gott am Tisch Freund und Feind. Dieser Tisch ist ein Ort der Gastfreundschaft auch für meine Feinde. An diesem Tisch wird das zerstörerische Muster des Wir und Sie aufgegeben und kann Heilung und Versöhnung passieren. Wir können das Wir-Sie-Muster auflösen. Das bedeutet für uns ganz praktisch, dass wir uns entschliessen alles was wir gegen unsere Feinde in der Hand haben loszulassen. Oftmals haben Menschen uns Unrecht getan und uns verletzt und ich halte daran fest und halte es gegen sie. Doch solange wir das tun sind auch wir gefangen und zerstören uns selbst an unserem Zorn gegen andere. Seine Feinde zu lieben ist keine schwere Hürde die Gott uns einbaut, sondern ein Weg zu einem gelingenden Leben, denn so kann Versöhnung passieren.

„Du salbest mein Haupt mit Öl“ meint, dass Gott uns erfrischt und wir uns wohlfühlen können. Im Orient gibt es wenig Wasser, noch fliessendes Wasser. Und wenn man bei der Hitze in dieser Gegend viel gearbeitet oder durch die Wüste gelaufen ist roch man entsprechend. Und wenn man dann sich so an den Tisch gesetzt hat, dann war das ziemlich unangenehm. Deshalb hat der Hausherr ein Stück Talk auf den Kopf gedrückt. Der Talk löste sich in der Sonne auf und setzte ätherische Öle frei, die für einen angenehmen Duft sorgten. Und Gott versorgt dich auf diese Weise. Er macht dich wohlriechend.

Und Gott schenkt uns voll ein. Das ist eine symbolische Handlung die bedeutet, dass wir ein überfliessendes Leben geschenkt bekommen. Es bedeutet, dass ich voll und ganz auf Gott angewiesen bin. Und es bedeutet, dass ich genug von ihm bekomme. Ich bekomme einen randvollen Becher. Mehr geht nicht. Das heisst auch, dass ich nicht benachteiligt bin. Viele Menschen denken, dass sie zu kurz kommen. Und das ist das Problem in vielen Beziehungen: Neid und Eifersucht. Die haben mehr! Ich komme zu kurz! Wir fangen an uns zu vergleichen und fühlen uns benachteiligt. Es entsteht ein Ich-Du, ein Wir-Sie. Doch von Gott aus betrachtet, schenkt er allen gleich voll ein.

Konflikte und menschliche Feindschaft gehören zu unserem Leben. Die Frage ist ob wir in Gott einen Ort der Geborgenheit gefunden haben, von dem aus wir die Konflikte und Feindschaften aus betrachten und versuchen sie zu lösen, sofern das möglich ist. Bestimmte Konflikte können nicht gelöst werden, auch weil immer zwei Parteien dazugehören. Aber Gott kann in mir das Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit schaffen, mit dem ich denn feindlichen Angriffen entgegentreten und mich für Versöhnung einsetzen kann.

Nimm dir während des Tages Zeit über deine Beziehungen nachzudenken. Wer sind deine Freunde? Wer sind deine Feinde? Und bitte Gott dir Kraft zu geben und dir zu helfen deine Wut und Enttäuschung umzuwandeln in Wertschätzung und inneren Frieden.

Und ob ich schon wanderte … (Psalm 23,4)

… im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.

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Zum Mittagessen

Gerade war noch die Rede davon, dass Gott uns durch das Leben führt und jetzt spricht der Liedermacher vom finsteren Tal oder genauer übersetzte vom „Tal der Todesschatten“. Es beschreibt einen Ort an dem der Tod seinen Schatten  über uns wirft.

Man könnte darüber ins Grübeln kommen. Wenn Gott mich führt, wieso lande ich dann eigentlich im Tal der Todesschatten? Aber es ist wahr. Gott bewahrt unser Leben, aber er bewahrt uns nicht vor dem Leben. Das bedeutet, er lässt das Tal der Todesschatten zu. Jeder von uns wird auf irgendeine weise mit diesem Tal, mit seinem Tal der Todesschatten konfrontiert werden im Leben. Auch denjenigen die Gott führt bleiben Erfahrungen der Dunkelheit wie Schmerzen, bitterer Verlust, Tod, Trauer, Abschied, Zerbruch und Leiden nicht erspart. Es sind universelle, menschliche Erfahrungen.

Und wenn du keine Ahnung hast, wovon ich spreche, dann freu dich. Aber sei sicher, es kommt noch. Es gibt diese Momente. Gott lässt Zeiten zu, wo wir den Boden unter den Füssen verlieren. Wo es so aussieht, als wäre hier Endstation. Job weg, Beziehung zu Ende, Doktor schüttelt den Kopf, die Kraft zu Ende ist, ein treuer Freund stirbt.

Und dann fragen wir uns: Warum nur? Warum ich? Und es gibt darauf keine Antwort. Jede Antwort würde den Schmerz noch vergrössern, denn dann wäre das Leid auch noch richtig gewesen. Leid macht keinen Sinn. Leid macht uns sprachlos. Das Tal wird kommen, das ist die schlechte Nachricht. Aber es gibt die gute Nachricht.

Das finstere Tal ist nicht die Endstation. Es steht wir „wandern“ durch das finstere Tal und nicht wir „enden“ im finsteren Tal. Unsere Lebensreise endet nicht dort. Obwohl es sich manchmal gerade so anfühlt als ob das finstere Tal das Ende ist, ist es doch nur ein Übergang. Und wir sind in diesem Tal nicht alleine. „Denn du bist bei mir“ singt der Liedermacher. Wir sind in diesem Tal in der Gegenwart Gottes. Inmitten des Todesschatten dürfen wir spüren, dass Gott da ist. Und seine Gegenwart ist nicht zu unterschätzen. Sie ist das Zeichen, dass wir nicht allein sind und dass das Leid nicht siegt. Es ist ein Zeichen, dass es neben dem Leid die wohltuende, lebensgebende Kraft und Nähe Gottes gibt. Sie wirkt heilsam.

Und es gibt Lektionen, die können wir nur dort lernen. Es gibt keinen anderen Weg. Das Spüren der Nähe Gottes in schwierigen Zeiten ist enorm kostbar. Das finstere Tal ist oft der Ort, wo Gott sich auf einzigartige Weise offenbart. „Denn du bist bei mir“. Der Liedermacher wechselt an dieser Stelle von der dritten Person in die zweite Person. Von der Herr ist mein Hirte. Er weidet mich … zu du bist bei mir. David redet nicht mehr über Gott, sondern mit ihm. „Ich bin bei dir“ oder „du bist bei mir“ sind gewaltige Zusagen, die uns helfen und trösten können in Zeiten von Not.

Trost  ist einer der wichtigen Erfahrungen, die wir im Todestal machen müssen. Dein Stecken und Stab trösten mich, schreibt der Liedermacher. Was ist damit gemeint? Der Stecken ist wahrscheinlich die Waffe des Hirten. Sie ist eine Art Keule mit der sich gegen Angriffe von wilden Tieren verteidigen kann. Der Stab ist vermutlich der Hirtenstab, mit dem sich der Hirte aufstützt, während er auf seine Schafe aufpasst. Eine Waffe und eine Stütze sind Quellen des Trostes. Als Waffe dienen die Zusagen Gottes inmitten von sorgenden, zweifelnden, erdrückenden Gedanken. Und Stützen sind Menschen, die Gott in unser Leben stellt: Freunde, Familie, Beter etc. Wir brauchen Menschen, die uns in schweren Zeiten helfen und da sind.

Kaum etwas kann Menschen so verändern und formen wie die Erfahrung des finsteren Tals. Es kann uns zerstören oder in eine neue Tiefe mit Gott führen.

Wenn die Angst in dir hoch kommt. Und wie viel an unseren Tagesabläufen, ist die Angst mit uns unterwegs. Dann bete diesen Vers. Mach dir bewusst, egal, was kommt: Du bist bei mir. Dein Stecken und Stab trösten mich.

Mit Psalm 23 durch den Tag (Teil 2)

Wir sind Gewohnheitstiere. Forscher schätzen, dass wir 80% unseres täglichen Verhaltens an unsere Gewohnheiten delegiert haben. Als Christen stellt sich die Fragen wie sich die Beziehung zu Gott in den alltäglichen Gewohnheiten wiederspiegelt? Eine Möglichkeit Gott ganz einfach in seinen Alltag zu integrieren ist die #23challenge: mit dem Psalm 23 durch den Tag. Hier kommt nun der zweite Teil:

Zum Mittagessen:

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Durch den Nachmittag:

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Abends im Bett vor dem Einschlafen:

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Diese Übung kosten uns lediglich ein paar kurze Momente durch den Tag. Ich lade dich ein, es mal auszuprobieren. Mehr Infos zu #23challenge findest du hier.

Er führet mich … (Psalm 23,3)

… auf rechter Straße um seines Namens willen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Haus verlassen und zur Arbeit/Schule gehen

Nun hast du gegessen und verlässt das Haus. Du setzt dich ins Auto, schwingst dich aufs Fahrrad oder steigst in den Zug und machst dir bewusst: „Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.“

Damit vergewisserst du dich: Wenn ich diesen Tag jetzt in Angriff nehme, dann bin ich mit Gott unterwegs. Und Gott leitet mich durch diesen Tag. Ich kann mich ihm anvertrauen. Ich kann damit rechnen, dass er da ist. Es heisst nicht, dass alles erfolgreich laufen wird. Du kannst, bildlich gesprochen, auch im Stau stehen bleiben oder Verspätung haben. Aber Gott ist dabei, er ist mit dir unterwegs. „Um seines Namens willen“, singt der Psalmist. Das heisst, dass der name Gottes etwas bedeutet. Wie heisst Gott? In der Bibel werden ihm viele Namen zugeschrieben. Der bedeutendste ist Jahwe. Und was bedeutet Jahwe? Jahwe heisst: „Ich bin der ich bin“ und das bedeutet konkret: „Ich bin der, ich bin da.“ Ich bin der, der um dich ist.“ Gottes Namen zeigt seine Gegenwart. Gott ist immer da. Gott ist bei dir, ob du es spürst oder nicht. Er ist bei dir wegen seines Namens. Er ist bei dir um seines Namens Bedeutung. Das ist ein Versprechen. Das ist eine gewaltige Zusage. Und ein Versprechen ist das schönste was Sprache ausdrücken kann. Und das macht uns Gott. Ich bin da!!!

Mir wird nichts mangeln (Psalm 23,1)

 

 

 

 

 

 

 

 

Vor dem Spiegel

Du stehst auf und gehst zum Spiegel im Bad, stellst dich hin und sagst: Mir wird nichts mangeln. Das ist ein Satz in die Freiheit. Viel kluge Köpfe auf diesem Planeten setzen alle ihre Energie hinein uns davon zu überzeugen, dass wir Mangel haben. Es mangelt uns an iPhones, BMWs, gutem Aussehen, an Geld, an Urlaub etc. einfach an allem. Und wir werden jeden Tag daran erinnert, was uns mangelt. Kauf mich, iss mich, trink mich, tu mich in dein Haar und du wirst glücklich werden.

Der Satz „Mir wird nichts mangeln“ ist ein Satz in die Freiheit, weil du entscheidest: Es ist meine Entscheidung ob ich Mangel habe oder nicht. Ich bestimme darüber, was mir mangelt oder nicht. Und es ist ein Bekenntnis und eine Erinnerung daran, dass ich zu diesem Hirten gehöre der dafür sorgt, dass es mir an nichts mangelt. Alles was ich zum Leben brauche, wird er mir geben. Vielleicht nicht alles, was ich mir wünsche. Aber alles was ich brauche. Und ich muss mein ganzes Leben nicht nach allem Möglichen hinterherjagen.

Kennt ihr das? Ich musste letztens noch auf jemand warten – eine Frau. Und sie ist noch im Bad. Ich bin schon ungeduldig und äussere das auch. Und dann kommt die Aussage: „Sorry, ich komme gleich. Ich muss mich nur noch schnell fertig machen.“ Und genau das ist der Punkt. Ist es euch aufgefallen? „Ich mache mich noch schnell fertig“. Genau das machen wir oft. Besonders Frauen. Sie stehen vor dem Spiegel und machen sich im wahrsten Sinne des Wortes fertig: Da ein Pickel, da Hautunreinheiten, da ein Haar zu viel, das Kinn zu breit, hier zu dick, zusammengefasst: nicht besonders attraktiv. Morgens machen sich so viele Menschen fertig. Stattdessen müssten sie sich herrichten. Das ist ein herrliches Wort. Wir nehmen Haltung ein, stellen uns hin und geben unserem Leben eine gute Richtung. Und das tun mir indem wir sagen: Mir wird nichts mangeln. Ich bin beschenkt und werde heute Gutes erleben. Das Leben ist nicht schlecht. #23challenge

Der Herr ist mein Hirte (Psalm 23,1)

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Du liegst im Bett und wachst auf. Und dann sagst du dir: der Herr ist mein Hirte. Das ist das Erste was du dir sagst. Mit diesem Gedanken beginnst den Tag. Ein Hirte hütet Schafe und seine Schafe folgen ihm. Gott will unser Hiert sein. Indem wir diesen Gedanken aussprechen sagen wir: „Jesus du bist mein Hirte. Jesus ich bin dein Schaf. Heute folge ich dir.“

Tatsache ist, dass wir jeden Tag irgendjemandem nachfolgen. Wir haben alle von irgendjemandem eine Vorstellung bekommen, worum es im Leben geht. Und dem folgen wir. Jeden Tag. Wir sind uns dessen oftmals nicht bewusst. Es können Eltern, Lehrer, Vorbilder, Celebrities sein. Wir haben alle einen inneren Hirten. Doch mit diesem Bekenntnis sagen wir, dass wir Jesus folgen wollen. Er ist der dem wir zuallererst folgen wollen.

Was passiert, wenn wir das Jesus bewusst sagen? Wir richten uns innerlich auf ihn aus. Wir folgen ihm. Und das gilt für heute. Ich erkläre, heute will ich dir folgen. Nicht morgen oder vielleicht übermorgen. Auch nicht: mal schauen wie sich der Tag noch so entwickelt. Nein, heute bist du mein Hirte. Und heute vertraue ich mich dir an. #23challenge

#23challenge

Mit Psalm 23 durch den Tag (Teil 1)

Wir sind Gewohnheitstiere. Man schätzt, dass wir 80% unseres täglichen Verhaltens an unsere Gewohnheiten delegiert haben. Als Christen stellt sich die Fragen wie sich die Beziehung zu Gott in den alltäglichen Gewohnheiten wiederspiegelt? Eine Möglichkeit Gott ganz einfach in seinen Alltag zu integrieren ist die #23challenge: mit dem Psalm 23 durch den Tag.

Morgens im Bett:

 

 

 

 

 

Morgens im Bad:

 

 

 

 

 

Zum Frühstück:

 

 

 

 

 

Auf dem Weg zur Arbeit:

 

 

 

 

 

Diese Übung kosten uns lediglich ein paar kurze Momente durch den Tag. Ich lade dich ein, es mal auszuprobieren.Mehr Infos zu #23challenge findest du hier.